Landschaften

 

Technisch gesehen beginnt Makrofotografie bei einem Abbildungsmaßstab von 1:2. Das heißt, das Motiv wird auf dem Dia in halber natürlicher Größe abgebildet.
Die meisten Fotografen betrachten aber Aufnahmen die Details kleinerer Objekte zeigen ebenfalls als Makrofotos. Die hier gezeigten Bilder sind nur zum Teil im Maßstab 1:2 oder größer aufgenommen. 

 

Blume
 

Blumen werden nur selten in Maßstäben jenseits von 1:2 aufgenommen und doch zeigen die meisten Bilder viele Details der Pflanzen.

 
Buschwindröschen

 

Eselsdistel
Die Kunst und Schwierigkeit der Makrofotografie liegt darin die wichtigen Bildteile scharf wiederzugeben und den Rest harmonisch unscharf als Hintergrund zu nutzen.
 
 
Silberdistel

 

Schlehe

Der größte Vorteil der Makrofotografie ist das es Motive in Hülle und Fülle gibt und das zu jeder Jahreszeit und überall.

Wollgras

 

Kiefer
 

 

 
 

Ob Pflanzen, Pilze, Tiere oder andere statische Details, die Makrofotografie bietet unbegrenzte Möglichkeit und ist wahrscheinlich auch deshalb so beliebt unter den Fotografen.
Hier kann man mit relativ einfachen Mitteln gute Ergebnisse erreichen.

Pilz

 

Etwas komplizierter wird es schon, wenn man kleine Tiere sehr nah fotografieren möchte. Anders als Blumen oder Pilze halten diese nicht still und so kann es schon viel Zeit und Mühe kosten beispielsweise Schmetterlinge und andere Insekten aus nächster Nähe zu fotografieren.
Smaragdeidechse

 

Segelfalter Libelle