Landschaften

 

Dieser über 3000 km2 große Park gehört zu den 4 Meistbesuchten des amerikanischen Kontinents. Dabei konzentrieren sich die Sehenswürdigkeiten und damit die Besucherströme auf das enge Yosemite Tal. Genau aus diesem Grund wollten wir dem Park nur einen kurzen Besuch abstatten. Denn obwohl wir erst Ende September, in der Nebensaison, hier waren rechneten wir mit Massen von Touristen. Nach einem Tag im Park können wir aber sagen, dass die Schönheit des Parks für vieles entschädigt. Wie fast immer in den Staaten gibt es viele sehenswerte Dinge, die nicht zu weit abgelegen sind und die nur wenige Pauschaltouristen besuchen. Das Yosemite Tal selbst, mit seinen Wasserfällen und senkrechten Felswänden sollte man möglichst außerhalb der Saison besuchen. Im Sommer kann man nur mit Shuttelbusen überhaupt ins Tal fahren und in der Nebensaison staut sich der Verkehr auf der Ringstarße.

 

Blick vom Sentinel Dome Richtung Yosemite Yalley


 

Half Dome

Half Dome vom Sentinel Dome aus

 

Zum Muss gehört der Blick vom Glacier Point, den man daher auch mit vielen Anderen teilt. Hier hat man einen guten Überblick über das Tal und man erkennt erst richtig wie klein es ist.

 

Sentinel Dome

Dome im Sonnenuntergang

 

Auf dem Weg zum Glacier Point kommt man am Sentinel Dome vorbei. Diese nicht zulange Wanderung empfiehlt sich in jedem Fall. Neben dem Blick ins Yosemite Tal kann man von hier aus weit in alle anderen Richtungen schauen. Hat man dann noch etwas Zeit, sollt man den Weg nach Mariposa Grove nicht scheuen. Hier wachsen riesige Mammutbäume.

 

kontrolliertes Feuer

Mammutbaum